IPPNW-Pressemitteilung 13.09.24 – Höchste Zeit zu verhandeln!

Eskalation des Ukrainekrieges und fordert erneut Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen. Zudem solle sich die Bundesregierung für eine atomare Risikoreduktion einsetzen. Die Atomwaffenmächte USA, Großbritannien und Frankreich sollten auf Russland zugehen und nach dem Beispiel Chinas in ihrer Nukleardoktrin auf den Ersteinsatz von Atomwaffen verzichten. Ein Verzicht auf die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland sowie eine Initiative […]

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Pressenza 12.09.24: Deutschland will amerikanischen Atomwaffengegner ausweisen

Am 31. Oktober plant Deutschland die Ausweisung des 82-jährigen US-Bürgers Dennis DuVall, der in Radeberg lebt. DuVall ist Mitglied der „Veterans For Peace“ und ein entschiedener Gegner der in Deutschland auf dem NATO-Stützpunkt Büchel stationierten thermonuklearen Bomben der USA/NATO.  In der deutschen Ausweisungsverfügung wird DuValls Atomwiderstand als ernsthafte Bedrohung der Sicherheit und der öffentlichen Ordnung

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07.09.24: Presseerklärung EUCOM-Friedensgruppe Vaihingen

Wer weiß denn so was? Am 07. Sept. vormittags informierten und befragten 6 Friedensaktivisten die Passanten im Stadtteil der U.S.-Militäreinrichtung EUCOM und verteilten teilweise Rosen und Luftballons. Es ging um die Frage, ob sie als Bürger über die geplante U.S.-Raketenstationierung informiert seien. Von ca. 60 Befragten zeigten sich 4 Bürger informiert. Die Vorstellung, dass das

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Aufruf bundesweite Friedensdemo am 3. Oktober in Berlin

Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen – einschließlich der Bundesregierung – immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen russisches Gebiet einzusetzen. Atomwaffen werden wieder einsatzfähig

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junge Welt 31.08.24: ANTIKRIEGSTAG – Den Frieden wählen

…Der »Schwur von Buchenwald« vom 19. April 1945 hat nichts von seiner Aktualität verloren: »Die endgültige Zerschmetterung des Nazismus ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ideal.« Diese jW-Ausgabe ist wie jede andere eine gegen den Krieg. Sie soll über seine Vorbereitung aufklären und Mut machen. 85 Jahre

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05.08.24: Offener Brief von Nicht-Prominenten an den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Wolfgang Kammerer, Gutenbergstraße 9, 99423 Weimar BundeskanzleramtBundeskanzler Olaf ScholzWilly-Brandt-Straße 110557 Berlin  Weimar, 5. August 2024 Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,  wir schreiben Ihnen als Angehörige einer Generation, die als Kinder noch die letzten Hungermonate des zweiten Weltkrieges oder die Mangeljahre danach erlebt haben. Wir sehen noch unsere Väter vor uns und die vielen anderen Männer mit

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junge Welt 24.08.24: RÜSTUNGSINDUSTRIE – Hurra, die Butter ist alle!

Kriegsminister Pistorius und Rheinmetall-Chef Papperger verstehen sich. Der Konzern ist längst Musterbetrieb für den Kriegskurs der Regierung Mehr Geld für Kanonen. »So tragisch der Ukraine-Krieg ist«, so das Handelsblatt am Freitag, habe dieser den Rüstungskonzern Rheinmetall und dessen Chef Armin Papperger doch reich gemacht. Die Düsseldorfer Wirtschaftszeitung brachte ihn am Freitag als Posterboy auf die Titelseite. »Der

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junge Welt 23.08.24: Jugendbündnis »Wir sagen nein zur Wehrpflicht« gebildet

Angesichts der Regierungspläne zur schrittweisen Wiedereinführung der Wehrpflicht hat sich in den letzten Wochen ein bundesweites Jugendbündnis gegen die Wehrpflicht formiert, das das erste Mal am 1. September, dem Antikriegstag, auf dezentraler Ebene Aktionen durchführen will. Das Bündnis, dem bislang der BAK Klassenkampf, die Internationale Jugend, die SDAJ, der SDS, das Studierendenkollektiv und die Linksjugend

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