Presse/Medien

junge Welt 28.06.25: Kanonenfutter gesucht

Ein Blick nach Großbritannien zeigt, wie sich der Militarismus auch hierzulande entwickeln könnte Am 15. Juni fand in Deutschland erstmals der sogenannte Veteranentag statt. Dessen Durchführung wurde im April 2024 vom deutschen Bundestag beschlossen. Es handelt sich hierbei um einen von vielen Versuchen, militaristisches Gedankengut und militaristische Praxis im Rahmen der »Zeitenwende« im deutschen Alltag […]

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junge Welt 24.06.25: Anleitung zum Verweigern

Kassel: Friedensgesellschaft klärt mit Kongress über die Wehrpflicht auf. Beraterinnen und Berater sollen Betroffenen helfen Die Pläne der Bundesregierung, als Beitrag für die NATO-Kriegsvorbereitungen mindestens 40.000 neue Soldatinnen und Soldaten zu rekrutieren, stoßen auf wachsendes Interesse. Immer mehr Menschen wollen den Kriegsdienst verweigern. An ihre Seite stellt sich auch die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen

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AUSDRUCK – Das IMI-Magazin Ausgabe Juni 2025

Schwerpunkt: Kriegswirtschaft Als der Begriff der Kriegswirtschaft das erste Mal im letzten Jahr medial die Runde machte, erschien das wie ein Rückfall in die Zeiten früherer Weltkriege. Die anvisierte „Kriegstüchtigkeit“, so heißt es nun, sollte der Bürger, die Bürgerin lernen, sei die Pflicht eines jeden Europäers, eines aufrechten Demokraten. Mehr Stimmung und Emotion geht kaum

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junge Welt 17.06.25: SIPRI-Report zu Kernwaffen – Wettrüsten nimmt Fahrt auf

Die neun Staaten im Besitz von Atomwaffen – die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Indien, Pakistan, die Demokratische Volksrepublik Korea und Israel – verfügten Anfang 2025 zusammen über etwa 12.241 nukleare Sprengköpfe, von denen 9.614 als »potentiell einsatzbereit« galten. Diese Zahlen hat das Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) am Montag vorgelegt. Demnach sind 3.912

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nd-aktuell 15.06.25: Solidarität mit Palästinensern: Alte Gewissheiten, neue Allianzen

In Berlin verbanden sich am Wochenende Teile der alten Friedensbewegung mit jungen, propalästinensischen Gruppen Seit 20 Monaten berichten Palästinenser*innen im Gazastreifen über das Sterben ihrer Liebsten, Nachbarn, Freunde. Dafür konnten sie bislang noch das Internet nutzen. Doch auch das wird zunehmend schwieriger. Die Vereinten Nationen berichteten, das letzte funktionierende Datenkabel sei wohl durch militärische Aktivitäten beschädigt worden.

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junge Welt 12.06.25: Größte Zahl an Kriegen seit 1945

Oslo. Weltweit gab es 2024 so viele bewaffnete Konflikte wie noch nie seit Ende des Zweiten Weltkriegs. In 36 Staaten wurden im vergangenen Jahr 61 Konflikte verzeichnet, wobei in etlichen Ländern mehrere Konflikte gleichzeitig tobten, wie es in dem am Mittwoch vom Osloer Friedensforschungsinstitut (PRIO) veröffentlichten Bericht heißt. Ein Jahr zuvor gab es demnach 59 Konflikte

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Aufbruch zum Frieden: Stimmt es, dass …?

Mit dieser Leitfrage laden wir, die Initiative Aufbruch zum Frieden dazu ein, einige gängige und in der öffentlichen Debatte kaum hinterfragte Aussagen über Russlands Krieg gegen die Ukraine, über Wladimir Putins Motive und Absichten und über die Rolle der NATO kritisch zu prüfen. Dabei ist unbestritten, dass die russische Invasion in die Ukraine 2022 einen völkerrechtwidrigen Angriffskrieg darstellt.

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junge Welt 04.06.25: GENOZID IN GAZA – Deutschland schlachtet mit

Halbe Milliarde Euro Rüstung gen Israel. Mehrheit für Stopp, Union dagegen Aller Krokodilstränen und Bauchschmerzen sowie Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs zum Trotz, kommt die BRD ihrer qua Staatsräson angeordneten, vermeintlichen historischen Verantwortung nach. Mit Rüstungsexporten im Wert von fast einer halben Milliarde Euro hat Deutschland Israels Genozid an den Palästinensern im Gazastreifen bislang munitioniert. Das

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IMI-Analyse 2025/13: Beispiel „Drohnenwall“

Beschleunigte Aufrüstung und Kontrollverlust bei Drohnen und KI In parallelen und abgestimmten Prozessen haben die (adelige) deutsche Kommissionspräsidentin Von der Leyen (CDU) und die künftige deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz (CDU) sowohl auf EU- als auch auf bundesdeutscher Ebene Rüstungsausgaben von der Schuldenbremse ausgenommen. EU-weit sollen so sagenhafte 800 Mrd. Euro mobilisiert werden, die vom

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