Aktuelles

Kontext:Wochenzeitung 24.07.24: Kontext im Merlin: „Pazifist heißt: Jemand, der Frieden macht“

Militärlogik beherrscht die Debatte über Krieg und Frieden nicht nur in der Ukraine – das will die Gruppe „Aufbruch zum Frieden“ ändern. Initiiert von Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne), möchte sie Anstöße zu einer Diskussion über friedliche Lösungen geben. Im Stuttgarter Merlin stellte sie sich auf Einladung von Kontext vor. Das Bedürfnis, über den Ukrainekrieg […]

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junge Welt 19.07.24: Die Bombe im Blick

Bundesverteidigungsminister besucht Luftwaffenstützpunkt Büchel. Standort von US-Atomwaffen soll ausgebaut werden. ICAN warnt vor Eskalation Die Kameraleute quetschen sich zwischen Konsole und Sichtfenster. Ihre Aufmerksamkeit gilt Boris Pistorius (SPD) und jeder seiner Gesten. Am Donnerstag hat der Bundesverteidigungsminister den Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Büchel besucht und dort auch den Tower des Fliegerhorsts bestiegen. Mehr als eine Milliarde

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Kontext:Wochenzeitung 17.07.24: Zurück zum Kalten Krieg

Gut 40 Jahre nach Mutlangen: Die Nato schickt wieder Raketen nach Deutschland. Ein herausfordernder Anlass, um über Wege zum Frieden zu diskutieren. Auf Einladung von Kontext stellt Winfried Hermann, grüner Minister und Pazifist, eine neue Initiative vor. Sie will den „Gleichklang“ in Politik und Medien stören. Auf nach Mutlangen! Unter diesem Betreff verschickt ein widerständiger,

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Nachdenkseiten 16.07.24: Militärpolitik gegen die Menschen: „Sie meinen es todernst“

Ein angeblich in fünf Jahren möglicher Angriff Russlands auf die NATO soll die Bürger ängstigen und auf die neue Kriegsrethorik einstimmen. Trotz der zahlreichen Industrieanlagen, die mit umweltgefährdender Technologie und gefährlichen Stoffen – darunter hochgiftigen Chemikalien und Atomanlagen – arbeiten, verweigern sich viele europäische Politiker diplomatischer De-Eskalation und der Einhaltung internationaler Verträge zur gemeinsamen und

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verein demokratischer ärzt*innen 16.07.24: Gesellschaft und Gesundheitswesen friedenstüchtig machen!

Mit dem letzte Woche bekannt gewordenen Beschluss vom Rande des NATO-Gipfels, US-Langstreckenraketen nach Deutschland zu verlegen, steigt die Gefahr einer erneuten Eskalation und regionalen Ausweitung des Krieges in der Ukraine weiter an. Von russischer Seite wurden militärische Reaktionen angekündigt. Die Anwendung militärischer Mittel, bis hin zu Kriegen und Invasionen wie die Russlands in der Ukraine,

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junge Welt 13.07.24: »13,9 Prozent der Rekrutierten sind Minderjährige«

Bayern: Gesetz zur Förderung der Bundeswehr vor Verabschiedung. Schulen und Offiziere sollen kooperieren. Ein Gespräch mit Martina BorgendaleInterview: Fabian Linder Martina Borgendale ist Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Bayern Die bayerische Landesregierung plant, in der kommenden Woche ein Gesetz zur Förderung der Bundeswehr zu verabschieden. Was ist mit Blick auf die Schulen zu

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junge Welt 12.07.24: NEUE US-WAFFEN IN DEUTSCHLAND – Zurück im Kalten Krieg

USA wollen weitreichende Waffen in der Bundesrepublik stationieren. Bundestag wurde nicht gefragt, Protest von BSW, Die Linke, AfD und IPPNWVon Arnold Schölzel Die USA und Deutschland beginnen ein neues Wettrüsten. Sie wollen erstmals seit dem Abzug von Pershing-Raketen 1991 ab 2026 US-Waffensysteme in Deutschland stationieren, die Russland erreichen können – zunächst befristet, später dauerhaft. Dabei

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IMI-Analyse 2024/33: „Das ist lange her, dass es das gab“

Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland mit Reichweite bis Russland beschlossen von: Jürgen Wagner Eine Menge wurde beschlossen beim diesjährigen NATO-Gipfel: Der Ukraine wurde ein „unumkehrbarer Weg“ Richtung NATO geebnet (wenn auch bewusst auf ein Datum verzichtet wurde); für das kommende Jahr wurde dem Land militärische Unterstützung im Umfang von 40 Mrd. Euro zugesagt, einschließlich der

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IPPNW 11.07.24: IPPNW kritisiert Pläne zur Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland

Die ärztliche Friedensnobelpreisträger-Organisation IPPNW kritisiert die Beschlüsse der NATO als weitere Stufe der Eskalation und brandgefährlich. Mit der Ankündigung der Stationierung neuer Mittelstreckenraketen vom Typ Tomahawk in Deutschland sollen erstmals seit dem Abzug der atomaren Mittelstreckenraketen im Jahr 1991 im Zuge des INF-Abkommens wieder Raketen auf deutschem Boden stationiert werden.  gesamte Pressemitteilung

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Emma 06.07.24: EX-NATO-GENERAL: KRIEG ESKALIERT!

Der Nato-General a. D. Kujat warnt eindringlich vor einem 3. Weltkrieg. Den westlichen Regierungen traut er keine Umkehr mehr zu. Auf dem Nato-Gipfel am 9. Juli werden die Entscheidungen fallen. Herr Kujat, Amerikas Präsident Joe Biden hat Kiew erlaubt, mit westlichen Waffen Ziele in Russland anzugreifen. Wie beurteilen Sie diese jüngste Entwicklung?Die militärische Lage der

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