Aktuelles

Friedensforum 5/2024: Der dritte Weltmarsch für Frieden und Gewaltlosigkeit

Die aktuelle Friedensbewegung erfährt – im Gegensatz zur Friedensbewegung der 1980er Jahre – eher Ablehnung: Deutschland soll doch lieber kriegstüchtig werden und im Namen der Demokratie weiterhin Waffen in alle Welt liefern. Krieg sei der „einzige Weg, Putin zu stoppen“, heißt es im globalen Westen, ungeachtet all des Elends, das die Fortsetzung des Ukrainekriegs mit […]

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Pressenza 12.09.24: Deutschland will amerikanischen Atomwaffengegner ausweisen

Am 31. Oktober plant Deutschland die Ausweisung des 82-jährigen US-Bürgers Dennis DuVall, der in Radeberg lebt. DuVall ist Mitglied der „Veterans For Peace“ und ein entschiedener Gegner der in Deutschland auf dem NATO-Stützpunkt Büchel stationierten thermonuklearen Bomben der USA/NATO.  In der deutschen Ausweisungsverfügung wird DuValls Atomwiderstand als ernsthafte Bedrohung der Sicherheit und der öffentlichen Ordnung

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junge Welt 31.08.24: ANTIKRIEGSTAG – Den Frieden wählen

…Der »Schwur von Buchenwald« vom 19. April 1945 hat nichts von seiner Aktualität verloren: »Die endgültige Zerschmetterung des Nazismus ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ideal.« Diese jW-Ausgabe ist wie jede andere eine gegen den Krieg. Sie soll über seine Vorbereitung aufklären und Mut machen. 85 Jahre

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junge Welt 06.08.24: UKRAINEKRIEG – Ausstiegsszenarios gesucht

Im kollektiven Westen schwindet der Glauben an die Möglichkeit eines ukrainischen Sieges. In den USA wird über Verhandlungen diskutiert Konrad Adenauer konnte noch sagen: »Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?« Im Zeitalter des Internets ist das nicht mehr so einfach. So kam vor ein paar Tagen ein bemerkenswerter Sinneswandel des gegenüber Russland konfrontativ eingestellten

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junge Welt 03.08.24: US-RAKETEN IN DEUTSCHLAND – Maulkorb fürs Parlament

Stationierung von US-Mittelstreckenraketen: Juristen sehen kein Mitspracherecht des BundestagsVon Philip Tassev Die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in der Bundesrepublik und die Ankündigung derselben lösen bis hinein ins Regierungslager scharfe Kritik aus. Politiker besonders vom »linken« Flügel der SPD stören sich an der Tatsache, dass die Heranschaffung der Todbringer ohne Zustimmung des Bundestages geschehen soll. Selbst

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Tagesschau.de 02.08.24: US-Raketen in Deutschland – Abschreckung oder Provokation?

Ab 2026 wollen die USA weitreichende US-Raketen in Deutschland stationieren. Berlin und Washington argumentieren mit dem Schutz der NATO. Kritiker sehen hingegen die Gefahr eines Wettrüstens. Die Stationierung von Mittelstreckenraketen war „ein Angebot der US-Regierung“, auf das man „gern und bereitwillig eingegangen“ ist. So erklärt der politische Berater von Verteidigungsminister Boris Pistorius, Jasper Wieck, das

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StZ 31.07.24: Pistorius muss Raketen-Plan gegen eigene Genossen verteidigen

Nach der Ankündigung, US-Raketen in Deutschland stationieren zu wollen, wird Verteidigungsminister Boris Pistorius aus der eigenen Partei kritisiert. Warum lehnen Teile der SPD die Pläne ab? Und um welche Waffen geht es eigentlich? Boris Pistorius ist gerade auf Hawaii. Der Verteidigungsminister besucht dort eine Übung der Bundeswehr im Pazifik. Doch selbst am anderen Ende der Welt

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Netzwerk Friedenskooperative 17.07.24: Nein zu US-Mittelstreckenraketen in Deutschland!

Die Ankündigung Deutschlands und der USA, ab 2026 wieder Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, lehnt das Netzwerk Friedenskooperative entschieden ab. Eine Stationierung würde bedeuten, dass Deutschland gleichzeitig Ausgangs- als auch Zielort für Angriffe, womöglich auch nukleare Angriffe, werden würde. Besonders in Hinblick auf die Spannungen zwischen NATO und Russland trägt diese Entscheidung alles andere als

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