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Das Stockholm International Peace Research Institute ist eine Einrichtung zur wissenschaftlichen Arbeit an Fragen von Konflikten und Kooperationen im Kontext globaler Entwicklungen bei Frieden und Sicherheit.

SIPRI is an independent international institute dedicated to research into conflict, armaments, arms control and disarmament. Established in 1966, SIPRI provides data, analysis and recommendations, based on open sources, to policymakers, researchers, media and the interested public. Based in Stockholm, SIPRI is regularly ranked among the most respected think tanks worldwide.


ICAN Deutschland e.V. ist der deutsche Zweig der International Campaign to Abolish Nuclear weapons (ICAN) und damit Mitglied eines globalen Bündnisses von über 600 Organisationen in 103 Ländern. Dieses internationale Bündnis wurde 2017 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.


Die Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. arbeitet seit 1996 in einem breiten Spektrum friedenspolitischer Themen mit einem starken Fokus auf Deutschland und seine Rolle in der Welt. Als gemeinnütziger Verein ist es ihr Ziel mit unseren Analysen und Informationen einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten.


Ohne Rüstung Leben schafft seit mehr als 40 Jahren Angebote, mit denen tausende Menschen für eine friedlichere Welt eintreten und politische Veränderungen anstoßen.


Das Netzwerk Friedenskooperative ist eine Organisation innerhalb der Friedensbewegung und setzt sich für eine friedlichere und gerechtere Welt ein. Das Netzwerk Friedenskooperative entstand 1989 aus dem Koordinierungsausschuss der Friedensbewegung. Es ist Service- und Informationsbüro für die Friedensbewegung, unterstützt Kampagnen sowie Aktionen und ist Herausgeber des Magazins „FriedensForum“. 



Die IPPNW ist eine berufsbezogene, friedenspolitische Organisation, die 1981 von einer kleinen Gruppe von Ärzten aus den USA und Russland gegründet wurde. Ihre Überzeugung: Als Arzt hat man eine besondere Verpflichtung zu sozialer Verantwortung – auch die Verpflichtung, sich gegen einen Atomkrieg zu engagieren. Die zwei Kardiologen Dr. Bernard Lown und Dr. Evgenij Chazov organisierten auf der Höhe des Kalten Krieges Widerstand gegen die atomare Aufrüstung und nutzten dabei ihr Wissen über die medizinischen Folgen einer nuklearen Verstrahlung. Daraus entstand eine Bewegung: Auf der ganzen Welt klärten Ärzte der IPPNW andere Gesundheitskräfte, Politiker und die Öffentlichkeit über die medizinischen und ökologischen Folgen eines Atomkrieges auf. Dafür erhielten sie 1984 den UNESCO-Friedenspreis und 1985 den Friedensnobelpreis.