junge Welt 27.03.25: Wieder mehr deutsche Waffen an Israel

Berlin. Auch in diesem Jahr liefert die Bundesrepublik weiter Rüstungsgüter an Israel. Zwischen dem 1. Januar und dem 16. März 2025 genehmigte die Bundesregierung Exporte im Wert von 24,46 Millionen Euro, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der BSW-Abgeordneten Sevim Dagdelen hervorgeht. Das berichtete die Berliner Zeitung am Mittwoch. Trotz des Krieges im Gazastreifen […]

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RedaktionsNetzwerk Deutschland 26.03.25: Trotz VW-Krise: Porsche-Holding prüft Rüstungsinvestition

Die VW-Krise hinterlässt tiefe Spuren beim Großaktionär. Abwertungen führen zu einem Milliardenverlust. Dennoch plant die Porsche SE eine große Investition. … Nun wird ein größeres Investment geprüft, das langfristigen Wert und Dividende bringen soll. „Wir haben durchaus Interesse daran, den zwei Kernbeteiligungen eine weitere hinzuzufügen“, sagte Pötsch. Infrage kämen auch Beteiligungen im Rüstungs- und Infrastrukturbereich,

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junge Welt 29.03.25: »Ich bin nicht bereit, für einen Staat zu sterben«

Vor zwei Wochen ist Ihr Buch »Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde« erschienen. Sie legen dar, warum Sie nicht für Deutschland in einen Krieg gegen einen anderen Staat ziehen würden. Können Sie Ihre Argumentation erläutern? Ich bin nicht bereit, für einen Staat zu sterben. Die Menschheit ist in etwa 200 konkurrierende Staaten eingeteilt

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junge Welt 22.03.25: Europe first!

Ohne Hemmnisse. Die EU legt ein Weißbuch für eine »Ära der Aufrüstung« und die Abkopplung von den USA vor Der Konflikt zieht sich schon lange wie ein roter Faden durch die Geschichte der Europäischen Union: Traditionell dominierten eher die »Transatlantiker«, die lange vor allem von Großbritannien und später durch die meisten osteuropäischen Staaten vertreten wurden.

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Kontext Wochenzeitung 19.03.25: Sonderschulden für Verteidigung und Infrastruktur – Pflugscharen zu Schwertern

Auf den letzten Metern der 20. Wahlperiode des Bundestages fahren die Grünen einen der größten Erfolge ihrer Geschichte ein. Unter den treibenden Kräften bei der Reform der Schuldenbremse, im Klimaschutz und in der verteidigungspolitischen Neuausrichtung: die Super-Realos aus Baden-Württemberg. Andreas Schwarz fasst die in seiner Partei sehr weit verbreitete Stimmung zusammen: Er wünsche sich wie

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Kontext Wochenzeitung 19.02.25: Was verteidigt wird

Es wird schon so sein, dass der Beschluss von unbegrenztem politischen Kredit für die Verteidigung gedacht ist. Harmlos allerdings ist daran nichts, meint der Stuttgarter Staatswissenschaftler Berthold Beimler. Friedrich Merz und die designierte schwarz-rote Bundesregierung haben nun also auch die Grünen überzeugt, für ihr 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen zu stimmen. Dabei werden die Verteidigungsausgaben von der Schuldenbremse nun

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Multipolar 12.03.25: Industrie betrachtet Militarisierung zunehmend als Ausweg aus der Wirtschaftskrise

Beratungsunternehmen: Interesse an Transformation „sehr hoch“ / Für mehr Aufrüstung: Bundesverband der Deutschen Industrie fordert Beeinflussung des „Meinungsklimas“ / Politologe: Freiwilliger Einstieg vieler Firmen in Rüstungssektor „erschreckend“ 12. März 2025 Schweinfurt / Berlin.  Viele Branchen erhoffen sich laut einem ZDF-Bericht einen Ausweg aus der Wirtschaftskrise durch steigende Rüstungsausgaben der Regierung. So informierte etwa die Würzburger Industrie- und

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Greenpeace 08.12.23: Ausgaben für Rüstung statt Soziales bringen wenig wirtschaftlichen Nutzen

Studie: Deutschland gibt seit zehn Jahren immer mehr Geld für die Bundeswehr aus. Doch diese Investitionen schaffen deutlich weniger Arbeitsplätze als bei Umweltschutz, Gesundheit oder Bildung. Deutschland hat seine Ausgaben für die Bundeswehr und Rüstung in den vergangenen zehn Jahren übermäßig stark gesteigert, verglichen mit dem Wirtschaftswachstum. Das zeigt eine von Greenpeace beauftragte Studie unter Beteiligung mehrerer

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ohne Rüstung leben 04.03.25: „Deutschland wendet sich von nuklearer Abrüstung ab“

Zum dritten Mal treffen sich die Staaten des UN-Atomwaffenverbotes in dieser Woche in New York. Die Bundesregierung nimmt, anders als bei den ersten beiden Konferenzen, diesmal nicht beobachtend teil! Damit löst sie scharfe Kritik aus – unter anderem bei unserer Partnerorganisation IPPNW. „Das Fehlen Deutschlands bei dieser Konferenz des Atomwaffenverbotsvertrags ist schockierend. Damit wendet sich

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