seniora.org 24.04.23: Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Serbiens Klage gegen die Nato
Mehr als 15 Tonnen Uranbomben wurden 1999 auf Jugoslawien abgeworfen Über 4000 Bürger Serbiens, einschliesslich des Kosovo und Metohija, verklagen die Nato. Ihre Krebsdiagnosen sind eine direkte Folge der Nato-Bombardierungen auf Jugoslawien im Jahr 1999. gesamter Artikel
IPPNW-Pressemitteilung 22.03.2023: Ärzt*innenorganisation fürchtet langfristige Gesundheits- und Umweltschäden für die Ukraine
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW verurteilt den Beschluss der britischen Regierung, panzerbrechende Uranmunition (Depleted Uranium, DU) in die Ukraine zu liefern. Durch den Einsatz von DU entstehen zusätzlich weitreichende und anhaltende Umwelt- und Gesundheitsschäden für die Menschen, die bereits unter dem Krieg leiden. Die Ärzt*innenorganisation appelliert an die Bundesregierung, auf Großbritannien und die Ukraine einzuwirken mit
Nuclearban Tour – Fahrraddemonstration: Kundgebung am 24. Juni vor dem EUCOM
Seit 22. Januar 2021 sind Atomwaffen verboten. Ausschlaggebend dafür waren 122 Staaten, die am 7. Juli 2017 den Vertrag an der UNO beschlossen hatten. Und das große Engagement der Zivilgesellschaft, koordiniert von der internationalen Kampagne für die Abschaffung aller Atomwaffen (ICAN), die dafür am 10. Dezember 2017 mit dem Friedensnobelpreis in Oslo ausgezeichnet wurden. Ausgezeichnet
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Nachdenkseiten 13.04.23: Abschaffung von Sanktionen als Mittel des Wirtschaftskrieges: Krachende Abstimmungsniederlage für USA und EU im UN-Menschenrechtsrat
Am 3. April stimmte der UN-Menschenrechtsrat mit überwältigender Mehrheit für eine von der Bewegung der Blockfreien Staaten eingebrachte Resolution, die die Abschaffung von einseitigen Wirtschaftssanktionen, wie sie vornehmlich die USA und die EU anwenden, fordert. Diese „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ verstießen gegen die UN-Charta und Grundsätze für friedliche Beziehungen zwischen den Staaten. Lediglich die USA, Großbritannien, die EU-Mitgliedsstaaten sowie
Rückblick auf den sehr gelungenen Stuttgarter Ostermarsch
Zum Ostermarsch am 7. April 2023 kamen mindestens 3 000 TeilnehmerInnen. Beim Fahrradkorso vom EUCOM zum Schlossplatz waren ca. 100 FriedensfreundInnen dabei. StZ am 08.04.23: Gefahr einer globalen Katastrophe nie so groß wie jetzt StZ am 10.04.23: Ostermärsche ganz im Zeichen des Ukraine-Kriegs SWR: Ostermärsche für Frieden in Südbaden gestartet und Ostermärsche in BW: Forderung nach
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Telepolis 25.12.22: Interview mit Daniela Dahn „Völkerrecht nicht mehr Referenz-System staatlichen Handelns“
Daniela Dahn über die die schlimmste denkbare Variante der Scholz’schen Zeitenwende. Über die historische Frage, ob der Russe Krieg will. Und ein Problem der Geschichtsschreibung. (Teil 1) gesamter Artikel Wir haben Frau Dahn nach Stuttgart eingeladen. Sie wird aus ihrem Buch lesen und mit uns diskutieren.Am 10.05.23 im Gewerkschaftshaus. zum Termin Veranstaltungs-Flyer
jungeWelt 30.03.23: UKRAINE-KRIEG – Schmutzige Geschosse
London will Kiew Uranmunition liefern. Für die Menschen in der Ukraine ist das eine große Gefahr. Die Projektile sehen wie schwere Metallspeere aus. Sie enthalten Uran-238, erklärt Johann Höcherl, Experte für Waffen- und Munitionstechnik an der Hochschule der Bundeswehr in München. Die »sehr wirksamen Waffen im Panzerduell« fliegen weit und haben aufgrund ihrer hohen Dichte
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INFOsperber 17.03.23: Der chinesische «Friedensplan» für die Ukraine im Wortlaut
Die meisten Medien kritisierten Chinas «Friedensplan» – vielleicht zu Recht. Aber sie informierten nicht, was überhaupt drinsteht. gesamter Artikel
INFOsperber 17.03.23: Der chinesische «Friedensplan» für die Ukraine im Wortlaut Weiterlesen »


