Vor NATO-Kriegsübung „Air Defender“: Friedensgesellschaft warnt vor Eskalation

Die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) fordert eine Absage der geplante Großübung der NATO. Durch das militärische Muskelspiel drohe eine direkte Konfrontation zwischen dem Militärbündnis und Russland. Auch vom russischen Militär fordert die Friedensorganisation Deeskalation – etwa durch einen Rückzug aus der Ukraine. gesamte Pressemitteilung der DFG-VK, Stuttgart, 1. Juni 2023

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NDS 10.05.23: Bundeswehr-PR-Kampagnen-Reiter fragen: Was zählt, wenn wir wieder Stärke zeigen müssen? Gegenfrage: Warum wieder?

Ein Plakat, genauer eines der vielen Werbeposter der Bundeswehr, öffentlich bestens positioniert an einer Haltestelle der Straßenbahn und so für jeden sichtbar, von unserem Steuergeld bezahlt, mag für den gedankenlosen Mitläufer kein Problem sein. Die Fragestellung auf diesem samt einem einzigen, kleinen Wort ist aber ein Problem und somit auch das Poster: „wieder“. Dieses Wort

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StZ 10.05.23: Nato-Übung „Air Defender 2023“ – Was wird man bei „Air Defender“ sehen können?

Vom 12. bis 23. Juni gehört der Himmel über Deutschland Kampfjets, Transport- und Tankflugzeugen. Piloten aus 24 Nato-Ländern trainieren für den kriegerischen Ernstfall. Das hat teils erhebliche Auswirkungen auf den zivilen Flugverkehr. gesamter Artikel

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IMI-Standpunkt 2023/015: Aufrüstung im Inneren

BaWü-CDU prescht bei Militarisierung vor von: Andreas Seifert | Veröffentlicht am: 27. April 2023 Der Besuch der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg in der Theodor-Heuss-Kaserne in Bad Cannstatt und „intensive“ Diskussion haben zu einem vielleicht bisher einzigartigen Positionspapier geführt, das als Vorlage für eine umfassende Militarisierung zu sehen ist. Es offenbart eine reaktionäre Weltsicht, die

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seniora.org 24.04.23: Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Serbiens Klage gegen die Nato 

Mehr als 15 Tonnen Uranbomben wurden 1999 auf Jugoslawien abgeworfen Über 4000 Bürger Serbiens, einschliesslich des Kosovo und Metohija, verklagen die Nato. Ihre Krebsdiagnosen sind eine direkte Folge der Nato-Bombardierungen auf Jugoslawien im Jahr 1999. gesamter Artikel

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IPPNW-Pressemitteilung 22.03.2023: Ärzt*innenorganisation fürchtet langfristige Gesundheits- und Umweltschäden für die Ukraine

Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW verurteilt den Beschluss der britischen Regierung, panzerbrechende Uranmunition (Depleted Uranium, DU) in die Ukraine zu liefern. Durch den Einsatz von DU entstehen zusätzlich weitreichende und anhaltende Umwelt- und Gesundheitsschäden für die Menschen, die bereits unter dem Krieg leiden. Die Ärzt*innenorganisation appelliert an die Bundesregierung, auf Großbritannien und die Ukraine einzuwirken mit

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Nuclearban Tour – Fahrraddemonstration: Kundgebung am 24. Juni vor dem EUCOM

Seit 22. Januar 2021 sind Atomwaffen verboten. Ausschlaggebend dafür waren 122 Staaten, die am 7. Juli 2017 den Vertrag an der UNO beschlossen hatten. Und das große Engagement der Zivilgesellschaft, koordiniert von der internationalen Kampagne für die Abschaffung aller Atomwaffen (ICAN), die dafür am 10. Dezember 2017 mit dem Friedensnobelpreis in Oslo ausgezeichnet wurden. Ausgezeichnet

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Nachdenkseiten 13.04.23: Abschaffung von Sanktionen als Mittel des Wirtschaftskrieges: Krachende Abstimmungsniederlage für USA und EU im UN-Menschenrechtsrat

Am 3. April stimmte der UN-Menschenrechtsrat mit überwältigender Mehrheit für eine von der Bewegung der Blockfreien Staaten eingebrachte Resolution, die die Abschaffung von einseitigen Wirtschaftssanktionen, wie sie vornehmlich die USA und die EU anwenden, fordert. Diese „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ verstießen gegen die UN-Charta und Grundsätze für friedliche Beziehungen zwischen den Staaten. Lediglich die USA, Großbritannien, die EU-Mitgliedsstaaten sowie

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