StZ 08.07.25: Flaggentag der Mayors for Peace – 80 Jahre nach Hiroshima: Städte rufen zu nuklearer Abrüstung und Frieden auf

Weltweit mehr als 600 Städte, darunter auch Stuttgart, haben am Dienstag, 8. Juli, ein sichtbares Zeichen für Frieden und nukleare Abrüstung gesetzt. Vor ihren Rathäusern hissen sie die Flagge der internationalen Initiative Mayors for Peace und bekennen sich damit klar gegen Krieg und für ein friedliches Miteinander. Der Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt, Peter

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Friedensvernetzung Südwest 06.07.25: Hunderte kamen zur Gaza-Soli-Demo nach Heidelberg

Trotz der hochsommerlichen Temperaturen waren am 5. Juli fast tausend Menschen (Polizei 750; Regionalpresse 700) aus dem Südwesten Deutschlands vom Bodensee zum Main und von der Saar zum Kocher unserem Aufruf unter dem Motto „Gaza: Massaker, Aushungern, Vertreibung stoppen!“ nach Heidelberg gefolgt. Wiltrud Rösch-Metzeler (pax christi) eröffnete die Auftaktkundgebung im Park vor der Heidelberger Stadtbiliothek und

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Flaggentag 2025 – Mayors for Peace

Für die weltweite Abschaffung von Atomwaffen! Für eine Welt des Friedens und der Abrüstung, für zivile Konfliktlösungen! Vor 29 Jahren, am 8. Juli 1996 stellte der Internationale Gerichtshof in Den Haag fest, dass die Androhung des Einsatzes und der Einsatz von Atomwaffen generell gegen das Völkerrecht verstoßen. Zudem stellte der Gerichtshof fest, dass eine völkerrechtliche

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junge Welt 28.06.25: Kanonenfutter gesucht

Ein Blick nach Großbritannien zeigt, wie sich der Militarismus auch hierzulande entwickeln könnte Am 15. Juni fand in Deutschland erstmals der sogenannte Veteranentag statt. Dessen Durchführung wurde im April 2024 vom deutschen Bundestag beschlossen. Es handelt sich hierbei um einen von vielen Versuchen, militaristisches Gedankengut und militaristische Praxis im Rahmen der »Zeitenwende« im deutschen Alltag

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junge Welt 24.06.25: Anleitung zum Verweigern

Kassel: Friedensgesellschaft klärt mit Kongress über die Wehrpflicht auf. Beraterinnen und Berater sollen Betroffenen helfen Die Pläne der Bundesregierung, als Beitrag für die NATO-Kriegsvorbereitungen mindestens 40.000 neue Soldatinnen und Soldaten zu rekrutieren, stoßen auf wachsendes Interesse. Immer mehr Menschen wollen den Kriegsdienst verweigern. An ihre Seite stellt sich auch die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen

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AUSDRUCK – Das IMI-Magazin Ausgabe Juni 2025

Schwerpunkt: Kriegswirtschaft Als der Begriff der Kriegswirtschaft das erste Mal im letzten Jahr medial die Runde machte, erschien das wie ein Rückfall in die Zeiten früherer Weltkriege. Die anvisierte „Kriegstüchtigkeit“, so heißt es nun, sollte der Bürger, die Bürgerin lernen, sei die Pflicht eines jeden Europäers, eines aufrechten Demokraten. Mehr Stimmung und Emotion geht kaum

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junge Welt 17.06.25: SIPRI-Report zu Kernwaffen – Wettrüsten nimmt Fahrt auf

Die neun Staaten im Besitz von Atomwaffen – die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Indien, Pakistan, die Demokratische Volksrepublik Korea und Israel – verfügten Anfang 2025 zusammen über etwa 12.241 nukleare Sprengköpfe, von denen 9.614 als »potentiell einsatzbereit« galten. Diese Zahlen hat das Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) am Montag vorgelegt. Demnach sind 3.912

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nd-aktuell 15.06.25: Solidarität mit Palästinensern: Alte Gewissheiten, neue Allianzen

In Berlin verbanden sich am Wochenende Teile der alten Friedensbewegung mit jungen, propalästinensischen Gruppen Seit 20 Monaten berichten Palästinenser*innen im Gazastreifen über das Sterben ihrer Liebsten, Nachbarn, Freunde. Dafür konnten sie bislang noch das Internet nutzen. Doch auch das wird zunehmend schwieriger. Die Vereinten Nationen berichteten, das letzte funktionierende Datenkabel sei wohl durch militärische Aktivitäten beschädigt worden.

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