Zeitung gegen den Krieg Nr. 57
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Düsseldorfer Rüstungskonzern übernimmt Hersteller von Kettenantriebssystemen für US-KampfpanzerVon David Maiwald Der Kriegsboom geht weiter. Für fast eine Milliarde US-Dollar übernimmt der Düsseldorfer Kriegswaffenproduzent Rheinmetall den US-Rüstungszulieferer Loc Performance. Eine entsprechende Vereinbarung zur Übernahme aller Anteile an dem Produzenten für Kettenantriebssysteme habe Rheinmetall am Dienstag unterzeichnet, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Der Unternehmenswert von Loc
junge Welt 16.08.24: Rheinmetall expandiert in den USA Weiterlesen »
Der neue ICAN-Bericht „The Impact of Nuclear Weapons on Children“ beschreibt die verheerenden Auswirkungen von Atomwaffen auf Kinder. Bei einem nuklearen Angriff sind Kinder aufgrund ihrer höheren Verwundbarkeit durch Hitze, Explosion und Strahlung stärker betroffen als Erwachsene. Der Bericht dokumentiert die Todesfälle und schweren Verletzungen von Kindern in Hiroshima und Nagasaki 1945 sowie die langfristigen gesundheitlichen Schäden
ICAN Bericht 07.08.24: The Impact of Nuclear Weapons on Children Weiterlesen »
Neues Strategiepapier der Ampelkoalition sieht mehr staatliche Beteiligung bei Rüstungskonzernen vor: Mehr Geld, weniger Hürden Die gute Nachricht: Die Ampelkoalition streitet nicht. Die schlechte: Weil sie den Krieg vorbereitet. Im »Deutschland-Tempo«. Ein Strategiepapier von Wirtschafts- und Verteidigungsministerium sieht mehr staatliche Beteiligung an Rüstungsunternehmen vor, der Entwurf dazu sei bereits »mit dem Kanzleramt, dem Finanz- und
junge Welt 09.08.24: RÜSTUNGSINDUSTRIE – Schneller in den Krieg Weiterlesen »
Im kollektiven Westen schwindet der Glauben an die Möglichkeit eines ukrainischen Sieges. In den USA wird über Verhandlungen diskutiert Konrad Adenauer konnte noch sagen: »Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?« Im Zeitalter des Internets ist das nicht mehr so einfach. So kam vor ein paar Tagen ein bemerkenswerter Sinneswandel des gegenüber Russland konfrontativ eingestellten
junge Welt 06.08.24: UKRAINEKRIEG – Ausstiegsszenarios gesucht Weiterlesen »
Stationierung von US-Mittelstreckenraketen: Juristen sehen kein Mitspracherecht des BundestagsVon Philip Tassev Die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in der Bundesrepublik und die Ankündigung derselben lösen bis hinein ins Regierungslager scharfe Kritik aus. Politiker besonders vom »linken« Flügel der SPD stören sich an der Tatsache, dass die Heranschaffung der Todbringer ohne Zustimmung des Bundestages geschehen soll. Selbst
junge Welt 03.08.24: US-RAKETEN IN DEUTSCHLAND – Maulkorb fürs Parlament Weiterlesen »
Ab 2026 wollen die USA weitreichende US-Raketen in Deutschland stationieren. Berlin und Washington argumentieren mit dem Schutz der NATO. Kritiker sehen hingegen die Gefahr eines Wettrüstens. Die Stationierung von Mittelstreckenraketen war „ein Angebot der US-Regierung“, auf das man „gern und bereitwillig eingegangen“ ist. So erklärt der politische Berater von Verteidigungsminister Boris Pistorius, Jasper Wieck, das
Tagesschau.de 02.08.24: US-Raketen in Deutschland – Abschreckung oder Provokation? Weiterlesen »
Nach der Ankündigung, US-Raketen in Deutschland stationieren zu wollen, wird Verteidigungsminister Boris Pistorius aus der eigenen Partei kritisiert. Warum lehnen Teile der SPD die Pläne ab? Und um welche Waffen geht es eigentlich? Boris Pistorius ist gerade auf Hawaii. Der Verteidigungsminister besucht dort eine Übung der Bundeswehr im Pazifik. Doch selbst am anderen Ende der Welt
StZ 31.07.24: Pistorius muss Raketen-Plan gegen eigene Genossen verteidigen Weiterlesen »
Die Ankündigung Deutschlands und der USA, ab 2026 wieder Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, lehnt das Netzwerk Friedenskooperative entschieden ab. Eine Stationierung würde bedeuten, dass Deutschland gleichzeitig Ausgangs- als auch Zielort für Angriffe, womöglich auch nukleare Angriffe, werden würde. Besonders in Hinblick auf die Spannungen zwischen NATO und Russland trägt diese Entscheidung alles andere als
Die Stationierung von US-Raketen in Deutschland steigert die Kriegsgefahr. Ein Gespräch mit Angelika ClaußenInterview: Gitta Düperthal Angelika Claußen ist Kovorsitzende der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) Kürzlich teilte die US-Regierung mit, ab 2026 neue Waffentypen in der BRD in Wiesbaden zu stationieren. Die Bundesregierung begrüßte das. Wie gefährlich kann das für die
junge Welt 30.07.24: US-RAKETEN IN DEUTSCHLAND – »Die BRD macht sich zum Angriffsziel« Weiterlesen »