Aktuelles
StZ 29.01.22: Friedensaktivisten fordern Deeskalation im Ukrainekonflikt
Auf dem Stauffenbergplatz in Stuttgart lautete das Motto am Samstag: „Den Frieden gewinnen – nicht den Krieg“. Die Veranstalter der Kundgebung riefen die Konfliktparteien im Ukrainekonflikt dazu auf, eine politische Lösung aus der Krise zu finden. Stuttgarter Zeitung Und hier geht es zum Statement von Wolfgang Rüter auf Parkschuetzer.de mit einem Link zu der Fotogalerie.
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Licht im Dunkeln: Ein Jahr Atomwaffenverbot
Am Samstag, den 22. Januar 2022 feiern wir den ersten Jahrestag des Inkrafttretens des Atomwaffenverbotsvertrags, indem wir überall, auch in Stuttgart, Peace-Zeichen aufleuchten lassen. Atomwaffen sind immer noch die größte akute Bedrohung für die Menschheit und Deutschland trägt durch die Stationierung von NATO-Atomwaffen in Büchel, Rheinland-Pfalz dazu bei. Termin Das Verteidigungsministerium plant derzeit den Kauf neuer Atomwaffen-Trägersysteme,
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IMI-Standpunkt 2021/061: Friedenspolitik per Koalitionsvertrag abgeräumt
… „Bewaffnete Drohnen können zum Schutz der Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz beitragen. Unter verbindlichen und transparenten Auflagen und unter Berücksichtigung von ethischen und sicherheitspolitischen Aspekten werden wir daher die Bewaffnung von Drohnen der Bundeswehr in dieser Legislaturperiode ermöglichen.“ … … „Wir werden zu Beginn der 20. Legislaturperiode ein Nachfolgesystem für das Kampfflugzeug Tornado beschaffen.
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Diplomatie statt Eskalation
IPPNW-Pressemitteilung vom 23.12.2021 Die Friedensnobelpreisorganisation IPPNW begrüßt die vom russischen Außenministerium vorgelegten Vertragsentwürfe für gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Russland und der NATO sowie zwischen Russland und den USA als ersten Schritt zu einer Deeskalation. Die Ärzteorganisation appelliert an die Bundesregierung, sich im Rahmen der NATO dafür einzusetzen, ein Sicherheitsabkommen mit Russland zu verhandeln mit dem Ziel
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Weihnachtsfrieden
Als ich im Internet auf der Suche nach den Begriffen Weihnacht und Frieden war, fand ich ein historisches Ereignis, welches mir nicht geläufig war. Den Weihnachtsfrieden von 1914. Am 24. Dezember 1914 im ersten Weltkrieg entschieden sich deutsche und britische Soldaten und auch ihre Vorgesetzten an einigen Abschnitten der Westfront zu einer Waffenruhe. Und zwar nicht
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Geschäft mit Krieg brummt
SIPRI meldet heute, dass trotz der Pandemie die Waffenverkäufe weltweit gestiegen sind. Die vier in der Rangliste vertretenen deutschen Unternehmen verkauften im Jahr 2020 Rüstungsgüter im Wert von 8,9 Milliarden US Dollar. Dies ist eine Jahressteigerung von 1,3 Prozent. Zusammengerechnet machten die deutschen Firmen 1,7 Prozent der gesamten Rüstungsumsätze der Top 100 aus. Hier geht
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Das Mahnmal für Opfer des Faschismus auf dem Feuerbacher Friedhof
Im Jahr 1946 entstand eine kleine Schrift mit teils erschütternden Beiträgen ehemaliger Gefangener des KZ Sachsenhausen. Darin findet man ein Gedicht des Polen Cuno Wojczewski, einem Widerstandskämpfer, der ebenfalls die Gefangenschaft überlebt hatte. Über ihn ist nur bekannt, dass er 1909 geboren wurde und als Schriftsteller, Autor und Regisseur tätig war. Vier Zeilen seines Gedichts
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live stream – Gedenkveranstaltung anlässlich des Jahrestages der Pogromnacht
live stream zur Veranstaltung Gedenkveranstaltung anlässlich des Jahrestages der Pogromnacht Bilder von der Veranstaltung von Wolfgang Rüter finden sich auf Parkschuetzer.de
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