Presse/Medien

junge Welt 11.07.25: Betriebsräte für Frieden

Betriebsräteversammlung von H&M verabschiedet Resolution gegen Krieg, Völkermord und Aufrüstung Unter Linken wäre so eine Bekundung selbstverständlich. Von Gewerkschaften oder Betriebsräten erwartet man sie inzwischen nicht mehr unbedingt. Insofern war es bemerkenswert, dass die Betriebsräte der Textilhandelskette Hennes & Mauritz (H&M) auf der Betriebsräteversammlung am 26. Juni eine Friedensresolution verabschiedeten, die sich gegen Genozid und […]

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junge Welt 11.07.25: Albanese soll schweigen

USA sanktionieren UN-Sonderberichterstatterin. Verhandlungen zu Waffenruhe in Gaza stocken, weil Israel neue Forderungen stellt Sie soll nicht sagen, was ist: Die US-Regierung hat am Mittwoch Sanktionen gegen Francesca Albanese verhängt. Die UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete führe eine »Kampagne politischer und wirtschaftlicher Kriegführung gegen die Vereinigten Staaten und Israel«, schrieb US-Außenminister Marco Rubio auf

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StZ 08.07.25: Flaggentag der Mayors for Peace – 80 Jahre nach Hiroshima: Städte rufen zu nuklearer Abrüstung und Frieden auf

Weltweit mehr als 600 Städte, darunter auch Stuttgart, haben am Dienstag, 8. Juli, ein sichtbares Zeichen für Frieden und nukleare Abrüstung gesetzt. Vor ihren Rathäusern hissen sie die Flagge der internationalen Initiative Mayors for Peace und bekennen sich damit klar gegen Krieg und für ein friedliches Miteinander. Der Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt, Peter

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junge Welt 28.06.25: Kanonenfutter gesucht

Ein Blick nach Großbritannien zeigt, wie sich der Militarismus auch hierzulande entwickeln könnte Am 15. Juni fand in Deutschland erstmals der sogenannte Veteranentag statt. Dessen Durchführung wurde im April 2024 vom deutschen Bundestag beschlossen. Es handelt sich hierbei um einen von vielen Versuchen, militaristisches Gedankengut und militaristische Praxis im Rahmen der »Zeitenwende« im deutschen Alltag

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junge Welt 24.06.25: Anleitung zum Verweigern

Kassel: Friedensgesellschaft klärt mit Kongress über die Wehrpflicht auf. Beraterinnen und Berater sollen Betroffenen helfen Die Pläne der Bundesregierung, als Beitrag für die NATO-Kriegsvorbereitungen mindestens 40.000 neue Soldatinnen und Soldaten zu rekrutieren, stoßen auf wachsendes Interesse. Immer mehr Menschen wollen den Kriegsdienst verweigern. An ihre Seite stellt sich auch die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen

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AUSDRUCK – Das IMI-Magazin Ausgabe Juni 2025

Schwerpunkt: Kriegswirtschaft Als der Begriff der Kriegswirtschaft das erste Mal im letzten Jahr medial die Runde machte, erschien das wie ein Rückfall in die Zeiten früherer Weltkriege. Die anvisierte „Kriegstüchtigkeit“, so heißt es nun, sollte der Bürger, die Bürgerin lernen, sei die Pflicht eines jeden Europäers, eines aufrechten Demokraten. Mehr Stimmung und Emotion geht kaum

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junge Welt 17.06.25: SIPRI-Report zu Kernwaffen – Wettrüsten nimmt Fahrt auf

Die neun Staaten im Besitz von Atomwaffen – die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Indien, Pakistan, die Demokratische Volksrepublik Korea und Israel – verfügten Anfang 2025 zusammen über etwa 12.241 nukleare Sprengköpfe, von denen 9.614 als »potentiell einsatzbereit« galten. Diese Zahlen hat das Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) am Montag vorgelegt. Demnach sind 3.912

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nd-aktuell 15.06.25: Solidarität mit Palästinensern: Alte Gewissheiten, neue Allianzen

In Berlin verbanden sich am Wochenende Teile der alten Friedensbewegung mit jungen, propalästinensischen Gruppen Seit 20 Monaten berichten Palästinenser*innen im Gazastreifen über das Sterben ihrer Liebsten, Nachbarn, Freunde. Dafür konnten sie bislang noch das Internet nutzen. Doch auch das wird zunehmend schwieriger. Die Vereinten Nationen berichteten, das letzte funktionierende Datenkabel sei wohl durch militärische Aktivitäten beschädigt worden.

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junge Welt 12.06.25: Größte Zahl an Kriegen seit 1945

Oslo. Weltweit gab es 2024 so viele bewaffnete Konflikte wie noch nie seit Ende des Zweiten Weltkriegs. In 36 Staaten wurden im vergangenen Jahr 61 Konflikte verzeichnet, wobei in etlichen Ländern mehrere Konflikte gleichzeitig tobten, wie es in dem am Mittwoch vom Osloer Friedensforschungsinstitut (PRIO) veröffentlichten Bericht heißt. Ein Jahr zuvor gab es demnach 59 Konflikte

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