Militarisierung

SWR 13.08.25: Zwischen Hüpfburg und Tarnnetz: Kritik an Kinderferienprogramm der Bundeswehr

Jährlich kommen Ulmer Bundeswehrsoldaten nach Kellmünz und organisieren dort eine Kinderferienfreizeit. Friedensaktivisten sehen das kritisch – gerade angesichts aktueller Ereignisse. Ein Kinderferienprogramm mit uniformierten Soldaten: Friedensaktivisten sprechen von Werbung für die Bundeswehr, der Bürgermeister von Ferienspaß. Jetzt organisieren beide Seiten Demonstrationen. gesamter Beitrag

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Berliner Zeitung 04.08.25: Aktuelle Umfrage: Nur 16 Prozent würden „auf jeden Fall“ für Deutschland kämpfen

Einer Umfrage zufolge würde nur etwa jeder sechste im Verteidigungsfall für Deutschland ohne Zögern zur Waffe greifen. „Auf jeden Fall“ sind 16 Prozent dazu bereit, weitere 22 Prozent würden dies nach eigener Einschätzung „wahrscheinlich“ tun. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das Redaktionsnetzwerk Deutschland(RND). Die klare Mehrheit von 59 Prozent wäre hingegen

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Nachdenkseiten 04.07.25: Panzer erziehen keine Kinder! Mannheimer Wissenschaftler rechnen mit Kriegswirtschaft ab

Deutschland „wehrtüchtig“ zu machen, mag ja nicht jedem gefallen, sei aber „alternativlos“, tönen die Herren der Zeitenwende. Und versprechen: Die Unsummen, die in die Rüstung fließen, kämen allen zugute, schafften Wachstum, neue Jobs und mehr Wohlstand. Zwei Makroökonomen der Universität Mannheim widersprechen den dummen Sprüchen. Die forcierte Waffenproduktion produziere vor allem Übergewinne und torpediere zivilgesellschaftlichen

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IMI-Analyse 2025/13: Beispiel „Drohnenwall“

Beschleunigte Aufrüstung und Kontrollverlust bei Drohnen und KI In parallelen und abgestimmten Prozessen haben die (adelige) deutsche Kommissionspräsidentin Von der Leyen (CDU) und die künftige deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz (CDU) sowohl auf EU- als auch auf bundesdeutscher Ebene Rüstungsausgaben von der Schuldenbremse ausgenommen. EU-weit sollen so sagenhafte 800 Mrd. Euro mobilisiert werden, die vom

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1. Mai Rede von Tobias Pflüger (IMI): kommende Herausforderungen für antimilitaristische Kämpfe

Ja, liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen, ganz herzliche Begrüßung an Euch hier. Heute ist der 1. Mai. Als ich hierher gefahren bin, habe ich so gedacht, naja, manche nehmen das jetzt einfach nur noch als schönen Feiertag und dann haben wir heute den Vorteil, dass das endlich wunderschönes Wetter ist. Aber dass

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junge Welt 23.04.25: Konzerne stehen stramm

Bundeswehr sucht und findet Verbündete in gewerblicher Wirtschaft. Die BRD soll zur »logistischen Drehscheibe« für künftige Kriege werden Die Bundeswehr braucht Unterstützung, um in einem möglichen Krieg auch wirklich »kriegstüchtig« sein zu können. Deshalb richte sie einen »Hilferuf« an die deutsche Wirtschaft, wie das Handelsblatt am Dienstag titelte. Die Adressaten sind demnach große Logistikkonzerne wie die Lufthansa,

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Ulrich Bausch, Stuttgart – Redebeitrag für den Ostermarsch in Stuttgart am 19. April 2025

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde.die Welt wäre eine bessere, wenn Putin die Ukraine nicht überfallen hätte. Was Russland dort anrichtet, ist völkerrechtswidrig und darf nicht gerechtfertigt werden. Es stellt sich daher nicht die Frage, wer hier der Aggressor ist – es stellt sich die Frage, ob die Reaktion des Westens überhaupt ansatzweise geeignet ist, wünschenswerte Ziele

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IMI-Studie 2025/01 – Militärausgaben und Sozialabbau

Die Kurzstudie fasst frühere Artikel zusammen und ergänzt sie um die Aspekte des jüngsten Rüstungs- und Schuldenpaketes. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass von einer kaputtgesparten Bundeswehr keine Rede sein kann (Anstieg der Militärausgaben von 32,5 Mrd. Euro 2014 auf 50,4 Mrd. Euro 2022). Die Dimension der Militärausgaben zeigt sich am Haushalt 2024, die sich

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junge Welt 29.03.25: »Ich bin nicht bereit, für einen Staat zu sterben«

Vor zwei Wochen ist Ihr Buch »Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde« erschienen. Sie legen dar, warum Sie nicht für Deutschland in einen Krieg gegen einen anderen Staat ziehen würden. Können Sie Ihre Argumentation erläutern? Ich bin nicht bereit, für einen Staat zu sterben. Die Menschheit ist in etwa 200 konkurrierende Staaten eingeteilt

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junge Welt 22.03.25: Europe first!

Ohne Hemmnisse. Die EU legt ein Weißbuch für eine »Ära der Aufrüstung« und die Abkopplung von den USA vor Der Konflikt zieht sich schon lange wie ein roter Faden durch die Geschichte der Europäischen Union: Traditionell dominierten eher die »Transatlantiker«, die lange vor allem von Großbritannien und später durch die meisten osteuropäischen Staaten vertreten wurden.

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