Sommerworkshop des Offenen FriedensTreffs – soziale Verteidigung
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Stationierung von US-Mittelstreckenraketen: Juristen sehen kein Mitspracherecht des BundestagsVon Philip Tassev Die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in der Bundesrepublik und die Ankündigung derselben lösen bis hinein ins Regierungslager scharfe Kritik aus. Politiker besonders vom »linken« Flügel der SPD stören sich an der Tatsache, dass die Heranschaffung der Todbringer ohne Zustimmung des Bundestages geschehen soll. Selbst
junge Welt 03.08.24: US-RAKETEN IN DEUTSCHLAND – Maulkorb fürs Parlament Weiterlesen »
Ab 2026 wollen die USA weitreichende US-Raketen in Deutschland stationieren. Berlin und Washington argumentieren mit dem Schutz der NATO. Kritiker sehen hingegen die Gefahr eines Wettrüstens. Die Stationierung von Mittelstreckenraketen war „ein Angebot der US-Regierung“, auf das man „gern und bereitwillig eingegangen“ ist. So erklärt der politische Berater von Verteidigungsminister Boris Pistorius, Jasper Wieck, das
Tagesschau.de 02.08.24: US-Raketen in Deutschland – Abschreckung oder Provokation? Weiterlesen »
Nach der Ankündigung, US-Raketen in Deutschland stationieren zu wollen, wird Verteidigungsminister Boris Pistorius aus der eigenen Partei kritisiert. Warum lehnen Teile der SPD die Pläne ab? Und um welche Waffen geht es eigentlich? Boris Pistorius ist gerade auf Hawaii. Der Verteidigungsminister besucht dort eine Übung der Bundeswehr im Pazifik. Doch selbst am anderen Ende der Welt
StZ 31.07.24: Pistorius muss Raketen-Plan gegen eigene Genossen verteidigen Weiterlesen »
Die Ankündigung Deutschlands und der USA, ab 2026 wieder Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, lehnt das Netzwerk Friedenskooperative entschieden ab. Eine Stationierung würde bedeuten, dass Deutschland gleichzeitig Ausgangs- als auch Zielort für Angriffe, womöglich auch nukleare Angriffe, werden würde. Besonders in Hinblick auf die Spannungen zwischen NATO und Russland trägt diese Entscheidung alles andere als
Die Stationierung von US-Raketen in Deutschland steigert die Kriegsgefahr. Ein Gespräch mit Angelika ClaußenInterview: Gitta Düperthal Angelika Claußen ist Kovorsitzende der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) Kürzlich teilte die US-Regierung mit, ab 2026 neue Waffentypen in der BRD in Wiesbaden zu stationieren. Die Bundesregierung begrüßte das. Wie gefährlich kann das für die
junge Welt 30.07.24: US-RAKETEN IN DEUTSCHLAND – »Die BRD macht sich zum Angriffsziel« Weiterlesen »
Bundesregierung will Rüstungskooperation mit Großbritannien ausbauen, unter anderem in der Produktion von Mittelstreckenwaffen. Ziele sind größere Unabhängigkeit von den USA und eine europäische Front gegen Russland. LONDON/BERLIN (Eigener Bericht) – Die Bundesregierung strebt eine intensivere Rüstungskooperation mit Großbritannien an und sucht damit die Abhängigkeit Deutschlands von US-Waffenschmieden zu reduzieren. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung hervor,
german-foreign-policy.com 26.07.24: Das Mittelstreckenwaffenbündnis Weiterlesen »
Seit 2023 liefern die USA Streumunition an die Ukraine. Die UN ächten deren Einsatz – auch Deutschland. NDR-Recherchen zeigen, dass auf dem US-Stützpunkt Miesau Streumunition lagert und in die Ukraine transportiert wird. Im Juni, nahe Marjinka, rund zehn Kilometer vor den russischen Truppen. Ein Soldat der ukrainischen 33. Brigade führt in ein Versteck. Dort lagern Dutzende
Tagesschau 25.07.24 US-Streumunition aus Deutschland geliefert? Weiterlesen »
Militärlogik beherrscht die Debatte über Krieg und Frieden nicht nur in der Ukraine – das will die Gruppe „Aufbruch zum Frieden“ ändern. Initiiert von Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne), möchte sie Anstöße zu einer Diskussion über friedliche Lösungen geben. Im Stuttgarter Merlin stellte sie sich auf Einladung von Kontext vor. Das Bedürfnis, über den Ukrainekrieg
Bundesverteidigungsminister besucht Luftwaffenstützpunkt Büchel. Standort von US-Atomwaffen soll ausgebaut werden. ICAN warnt vor Eskalation Die Kameraleute quetschen sich zwischen Konsole und Sichtfenster. Ihre Aufmerksamkeit gilt Boris Pistorius (SPD) und jeder seiner Gesten. Am Donnerstag hat der Bundesverteidigungsminister den Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Büchel besucht und dort auch den Tower des Fliegerhorsts bestiegen. Mehr als eine Milliarde
junge Welt 19.07.24: Die Bombe im Blick Weiterlesen »