Aktuelles

StZ 31.07.24: Pistorius muss Raketen-Plan gegen eigene Genossen verteidigen

Nach der Ankündigung, US-Raketen in Deutschland stationieren zu wollen, wird Verteidigungsminister Boris Pistorius aus der eigenen Partei kritisiert. Warum lehnen Teile der SPD die Pläne ab? Und um welche Waffen geht es eigentlich? Boris Pistorius ist gerade auf Hawaii. Der Verteidigungsminister besucht dort eine Übung der Bundeswehr im Pazifik. Doch selbst am anderen Ende der Welt […]

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Netzwerk Friedenskooperative 17.07.24: Nein zu US-Mittelstreckenraketen in Deutschland!

Die Ankündigung Deutschlands und der USA, ab 2026 wieder Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, lehnt das Netzwerk Friedenskooperative entschieden ab. Eine Stationierung würde bedeuten, dass Deutschland gleichzeitig Ausgangs- als auch Zielort für Angriffe, womöglich auch nukleare Angriffe, werden würde. Besonders in Hinblick auf die Spannungen zwischen NATO und Russland trägt diese Entscheidung alles andere als

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junge Welt 30.07.24: US-RAKETEN IN DEUTSCHLAND – »Die BRD macht sich zum Angriffsziel«

Die Stationierung von US-Raketen in Deutschland steigert die Kriegsgefahr. Ein Gespräch mit Angelika ClaußenInterview: Gitta Düperthal Angelika Claußen ist Kovorsitzende der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) Kürzlich teilte die US-Regierung mit, ab 2026 neue Waffentypen in der BRD in Wiesbaden zu stationieren. Die Bundesregierung begrüßte das. Wie gefährlich kann das für die

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german-foreign-policy.com 26.07.24: Das Mittelstreckenwaffenbündnis

Bundesregierung will Rüstungskooperation mit Großbritannien ausbauen, unter anderem in der Produktion von Mittelstreckenwaffen. Ziele sind größere Unabhängigkeit von den USA und eine europäische Front gegen Russland. LONDON/BERLIN (Eigener Bericht) – Die Bundesregierung strebt eine intensivere Rüstungskooperation mit Großbritannien an und sucht damit die Abhängigkeit Deutschlands von US-Waffenschmieden zu reduzieren. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung hervor,

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Tagesschau 25.07.24 US-Streumunition aus Deutschland geliefert?

Seit 2023 liefern die USA Streumunition an die Ukraine. Die UN ächten deren Einsatz – auch Deutschland. NDR-Recherchen zeigen, dass auf dem US-Stützpunkt Miesau Streumunition lagert und in die Ukraine transportiert wird. Im Juni, nahe Marjinka, rund zehn Kilometer vor den russischen Truppen. Ein Soldat der ukrainischen 33. Brigade führt in ein Versteck. Dort lagern Dutzende

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Kontext:Wochenzeitung 24.07.24: Kontext im Merlin: „Pazifist heißt: Jemand, der Frieden macht“

Militärlogik beherrscht die Debatte über Krieg und Frieden nicht nur in der Ukraine – das will die Gruppe „Aufbruch zum Frieden“ ändern. Initiiert von Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne), möchte sie Anstöße zu einer Diskussion über friedliche Lösungen geben. Im Stuttgarter Merlin stellte sie sich auf Einladung von Kontext vor. Das Bedürfnis, über den Ukrainekrieg

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junge Welt 19.07.24: Die Bombe im Blick

Bundesverteidigungsminister besucht Luftwaffenstützpunkt Büchel. Standort von US-Atomwaffen soll ausgebaut werden. ICAN warnt vor Eskalation Die Kameraleute quetschen sich zwischen Konsole und Sichtfenster. Ihre Aufmerksamkeit gilt Boris Pistorius (SPD) und jeder seiner Gesten. Am Donnerstag hat der Bundesverteidigungsminister den Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Büchel besucht und dort auch den Tower des Fliegerhorsts bestiegen. Mehr als eine Milliarde

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Kontext:Wochenzeitung 17.07.24: Zurück zum Kalten Krieg

Gut 40 Jahre nach Mutlangen: Die Nato schickt wieder Raketen nach Deutschland. Ein herausfordernder Anlass, um über Wege zum Frieden zu diskutieren. Auf Einladung von Kontext stellt Winfried Hermann, grüner Minister und Pazifist, eine neue Initiative vor. Sie will den „Gleichklang“ in Politik und Medien stören. Auf nach Mutlangen! Unter diesem Betreff verschickt ein widerständiger,

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Nachdenkseiten 16.07.24: Militärpolitik gegen die Menschen: „Sie meinen es todernst“

Ein angeblich in fünf Jahren möglicher Angriff Russlands auf die NATO soll die Bürger ängstigen und auf die neue Kriegsrethorik einstimmen. Trotz der zahlreichen Industrieanlagen, die mit umweltgefährdender Technologie und gefährlichen Stoffen – darunter hochgiftigen Chemikalien und Atomanlagen – arbeiten, verweigern sich viele europäische Politiker diplomatischer De-Eskalation und der Einhaltung internationaler Verträge zur gemeinsamen und

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verein demokratischer ärzt*innen 16.07.24: Gesellschaft und Gesundheitswesen friedenstüchtig machen!

Mit dem letzte Woche bekannt gewordenen Beschluss vom Rande des NATO-Gipfels, US-Langstreckenraketen nach Deutschland zu verlegen, steigt die Gefahr einer erneuten Eskalation und regionalen Ausweitung des Krieges in der Ukraine weiter an. Von russischer Seite wurden militärische Reaktionen angekündigt. Die Anwendung militärischer Mittel, bis hin zu Kriegen und Invasionen wie die Russlands in der Ukraine,

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