Kerstin

junge Welt 12.06.25: Größte Zahl an Kriegen seit 1945

Oslo. Weltweit gab es 2024 so viele bewaffnete Konflikte wie noch nie seit Ende des Zweiten Weltkriegs. In 36 Staaten wurden im vergangenen Jahr 61 Konflikte verzeichnet, wobei in etlichen Ländern mehrere Konflikte gleichzeitig tobten, wie es in dem am Mittwoch vom Osloer Friedensforschungsinstitut (PRIO) veröffentlichten Bericht heißt. Ein Jahr zuvor gab es demnach 59 Konflikte […]

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Aufbruch zum Frieden: Stimmt es, dass …?

Mit dieser Leitfrage laden wir, die Initiative Aufbruch zum Frieden dazu ein, einige gängige und in der öffentlichen Debatte kaum hinterfragte Aussagen über Russlands Krieg gegen die Ukraine, über Wladimir Putins Motive und Absichten und über die Rolle der NATO kritisch zu prüfen. Dabei ist unbestritten, dass die russische Invasion in die Ukraine 2022 einen völkerrechtwidrigen Angriffskrieg darstellt.

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junge Welt 04.06.25: GENOZID IN GAZA – Deutschland schlachtet mit

Halbe Milliarde Euro Rüstung gen Israel. Mehrheit für Stopp, Union dagegen Aller Krokodilstränen und Bauchschmerzen sowie Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs zum Trotz, kommt die BRD ihrer qua Staatsräson angeordneten, vermeintlichen historischen Verantwortung nach. Mit Rüstungsexporten im Wert von fast einer halben Milliarde Euro hat Deutschland Israels Genozid an den Palästinensern im Gazastreifen bislang munitioniert. Das

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IMI-Analyse 2025/13: Beispiel „Drohnenwall“

Beschleunigte Aufrüstung und Kontrollverlust bei Drohnen und KI In parallelen und abgestimmten Prozessen haben die (adelige) deutsche Kommissionspräsidentin Von der Leyen (CDU) und die künftige deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz (CDU) sowohl auf EU- als auch auf bundesdeutscher Ebene Rüstungsausgaben von der Schuldenbremse ausgenommen. EU-weit sollen so sagenhafte 800 Mrd. Euro mobilisiert werden, die vom

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junge Welt 30.05.25: EU füllt Kriegskasse

Verordnung über beispiellose gemeinsame Rüstungsdarlehen seit Donnerstag in Kraft. Merz: EU ist »Friedensprojekt« Die EU stellt bis zu 150 Milliarden Euro für die gemeinsame Beschaffung von Rüstungsgütern bereit. Am Mittwoch erschien nach zweimonatigen Verhandlungen im EU-Amtsblatt die am Vortag von den sogenannten Europaministern beschlossene Verordnung »zur Festlegung des Instruments ›Sicherheitsmaßnahmen für Europa (SAFE) durch die

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Handelsblatt 26.05.25: Nato-Generalsekretär erwartet Einigung auf Fünf-Prozent-Ziel

Öffentlich vermied es der Nato-Generalsekretär bislang, in der Debatte um die neue Zielvorgabe für Verteidigungsausgaben konkret zu werden. Nun rutscht ihm eine Zahl heraus. Dayton. Nato-Generalsekretär Mark Rutte erwartet, dass sich die Staats- und Regierungschefs der Bündnisstaaten beim Gipfeltreffen in Den Haag auf Verteidigungsausgaben in Höhe von insgesamt fünf Prozent der Wirtschaftsleistung einigen werden. „Wir brauchen

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junge Welt 24.05.25: Merz an der Ostfront

Kanzler stellt deutsche Panzerbrigade in Litauen in Dienst und bekennt sich zum Fünf-Prozent-Rüstungsziel Donald Trumps Am Donnerstag reisten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in die litauische Hauptstadt Vilnius, um dort bei einem Gottesdienst plus »Aufstellungsappell« mit 800 Soldaten die im Aufbau befindliche deutsche Panzerbrigade 45 in Dienst zu stellen. Die Brigade

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Kontext Wochenzeitung 14.05.25: Projekt Erinnerungsorte Stuttgart – „Diese Orte sind unsere Zeitzeugen“

Eine neue Homepage dokumentiert rund 200 Orte in Stuttgart, die an die NS-Zeit erinnern – ein in Deutschland bislang einzigartiges Projekt. Manche Denkmäler, Mahnmale und Erinnerungsorte sind so versteckt, dass sie kaum jemand kennt. Von den Orten, die in Stuttgart an den Nationalsozialismus erinnern, gibt es solche, die sehr präsent sind in der Stadt. Zum

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StZ 09.05.25: Ein Friedensappell, der durch Mark und Bein geht

Mit Kundgebungen, Führungen und einem großen Friedenskonzert ist in Stuttgart an das Kriegsende vor 80 Jahren erinnert worden. Eindrücke vom Tag. … Laut und sichtbar sind an diesem Tag auch die Antifaschisten, die Kränze an dem 1970 eingeweihten Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus niederlegen und bei der Gelegenheit Widerstand gegen den Kurswechsel in der

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