Kerstin

junge Welt 29.04.25: Waffen für die Welt

Die BRD ist zum Staat mit den vierthöchsten Rüstungsausgaben geworden – hinter den USA, China und Russland, aber noch vor Indien Die weltweiten Militärausgaben kennen seit rund zehn Jahren nur eine Richtung: aufwärts! 2.718 Milliarden US-Dollar haben die Staaten der Erde im vergangenen Jahr für Rüstungsgüter ausgegeben – eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 9,4 […]

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friedenskooperative 29.04.25: Nachtrag: Ostermärsche erleben Zuwachs bei den Teilnehmerzahlen

Wichtiges Zeichen gegen Regierungskurs der Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit  (Bonn, 29.04.2025) Das Netzwerk Friedenskooperative stellt bei den diesjährigen Ostermärschen im Nachhinein einen Zuwachs bei den Teilnehmerzahlen fest. Über 40.000 Menschen nahmen an den über 100 Ostermärschen teil. Das ist im Vergleich zu den Vorjahren ein gutes Signal, dass viele Menschen mit dem aktuellen Regierungskurs der Hochrüstung und

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junge Welt 23.04.25: Konzerne stehen stramm

Bundeswehr sucht und findet Verbündete in gewerblicher Wirtschaft. Die BRD soll zur »logistischen Drehscheibe« für künftige Kriege werden Die Bundeswehr braucht Unterstützung, um in einem möglichen Krieg auch wirklich »kriegstüchtig« sein zu können. Deshalb richte sie einen »Hilferuf« an die deutsche Wirtschaft, wie das Handelsblatt am Dienstag titelte. Die Adressaten sind demnach große Logistikkonzerne wie die Lufthansa,

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Ulrich Bausch, Stuttgart – Redebeitrag für den Ostermarsch in Stuttgart am 19. April 2025

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde.die Welt wäre eine bessere, wenn Putin die Ukraine nicht überfallen hätte. Was Russland dort anrichtet, ist völkerrechtswidrig und darf nicht gerechtfertigt werden. Es stellt sich daher nicht die Frage, wer hier der Aggressor ist – es stellt sich die Frage, ob die Reaktion des Westens überhaupt ansatzweise geeignet ist, wünschenswerte Ziele

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IMI-Studie 2025/01 – Militärausgaben und Sozialabbau

Die Kurzstudie fasst frühere Artikel zusammen und ergänzt sie um die Aspekte des jüngsten Rüstungs- und Schuldenpaketes. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass von einer kaputtgesparten Bundeswehr keine Rede sein kann (Anstieg der Militärausgaben von 32,5 Mrd. Euro 2014 auf 50,4 Mrd. Euro 2022). Die Dimension der Militärausgaben zeigt sich am Haushalt 2024, die sich

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Greenpeace 08.04.25: Rüstungspolitik: Wer hat das Sagen?

Seit Ukrainekrieg und Regierungsbeschlüssen zur Aufrüstung und neuen Rüstungsausgaben steigt der Einfluß der Rüstungsindustrie stetig. Was zu der Frage führt, wer wen steuert: Die Rüstungsindustrie den Staat oder andersrum? Die neue Studie “Wag the dog” von Greenpeace erklärt, warum wir neue Machtverhältnisse zwischen Politik und Rüstungsindustrie brauchen.  “Zeitenwende” nannte Bundeskanzler Olaf Scholz im Februar 2022

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Interview mit Erich Vad, Brigadegeneral a. D. der Bundeswehr und ehemaliger Berater von Angela Merkel

Während Putin und Trump strategische Allianzen schmieden, taumelt Deutschland unter planlosen Politikern. General Vad schlägt im Video „⚠️ General Vad packt aus 🚨 | Deutschland in Gefahr! 🇩🇪 | Trump & Putin mit Geheimstrategie!“ Alarm: Der aggressive Kurs gegenüber Russland könnte sich rächen. Haben wir mit Selenski aufs falsche Pferd gesetzt? Droht eine Zeitenwende, die

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junge Welt 27.03.25: Wieder mehr deutsche Waffen an Israel

Berlin. Auch in diesem Jahr liefert die Bundesrepublik weiter Rüstungsgüter an Israel. Zwischen dem 1. Januar und dem 16. März 2025 genehmigte die Bundesregierung Exporte im Wert von 24,46 Millionen Euro, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der BSW-Abgeordneten Sevim Dagdelen hervorgeht. Das berichtete die Berliner Zeitung am Mittwoch. Trotz des Krieges im Gazastreifen

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RedaktionsNetzwerk Deutschland 26.03.25: Trotz VW-Krise: Porsche-Holding prüft Rüstungsinvestition

Die VW-Krise hinterlässt tiefe Spuren beim Großaktionär. Abwertungen führen zu einem Milliardenverlust. Dennoch plant die Porsche SE eine große Investition. … Nun wird ein größeres Investment geprüft, das langfristigen Wert und Dividende bringen soll. „Wir haben durchaus Interesse daran, den zwei Kernbeteiligungen eine weitere hinzuzufügen“, sagte Pötsch. Infrage kämen auch Beteiligungen im Rüstungs- und Infrastrukturbereich,

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