Kerstin

Wirtschaftswoche 09.09.25: Rekord-Militärausgaben gefährden die Zukunft

Mehr Waffen, weniger Frieden? Der neue UN-Bericht zeigt, wie steigende Militärausgaben Jobs, Bildung und das Klima ausbremsen – und warum das alle betrifft. Die rasant wachsenden Militärausgaben weltweit sind nach einem UN-Bericht eine Bedrohung für die Zukunft der Menschheit. „Die Beweislage ist klar: Übermäßige Militärausgaben garantieren keinen Frieden“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres. „Oft untergraben sie […]

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junge Welt 08.09.25: WELTORDNUNG – Jenseits von Gut und Böse

Vorabdruck. Wider den Bellizismus der Gegenwart. Für eine Friedensbewegung auf der Höhe der Zeit In den kommenden Tagen erscheint im Papyrossa-Verlag das Buch »Weltordnung im Umbruch. Krieg und Frieden in einer multipolaren Welt« von Peter Wahl, Erhard Crome, Frank Deppe und Michael Brie. Wir veröffentlichen mit freundlicher Genehmigung von Verlag und Autoren das sechste Kapitel, redaktionell gekürzt. Das Buch kann unter www.papyrossa.de bestellt werden. (jW) Der

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junge Welt 03.09.25: EU rüstet sich auf Rekordniveau

EDA-Jahresbericht: Noch nie wendeten Mitgliedstaaten soviel für Militär und Rüstung auf Die EU bewaffnet sich weiter. Im vergangenen Jahr wurden von den 27 Mitgliedstaaten des Bündnisses insgesamt 343 Milliarden Euro für Militärausgaben aufgewendet. Das teilte die »Verteidigungsagentur« der EU (European Defense Agency, EDA) in ihrem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht mit. Die Staaten gaben demnach 19

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SWR 13.08.25: Zwischen Hüpfburg und Tarnnetz: Kritik an Kinderferienprogramm der Bundeswehr

Jährlich kommen Ulmer Bundeswehrsoldaten nach Kellmünz und organisieren dort eine Kinderferienfreizeit. Friedensaktivisten sehen das kritisch – gerade angesichts aktueller Ereignisse. Ein Kinderferienprogramm mit uniformierten Soldaten: Friedensaktivisten sprechen von Werbung für die Bundeswehr, der Bürgermeister von Ferienspaß. Jetzt organisieren beide Seiten Demonstrationen. gesamter Beitrag

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Berliner Zeitung 04.08.25: Aktuelle Umfrage: Nur 16 Prozent würden „auf jeden Fall“ für Deutschland kämpfen

Einer Umfrage zufolge würde nur etwa jeder sechste im Verteidigungsfall für Deutschland ohne Zögern zur Waffe greifen. „Auf jeden Fall“ sind 16 Prozent dazu bereit, weitere 22 Prozent würden dies nach eigener Einschätzung „wahrscheinlich“ tun. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das Redaktionsnetzwerk Deutschland(RND). Die klare Mehrheit von 59 Prozent wäre hingegen

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23.07.25: Regierungserklärung – „Sich verteidigen können, um sich nicht verteidigen zu müssen“

In einer Regierungserklärung im Landtag zum Thema Verteidigung und Resilienz hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann eine große gemeinsame Kraftanstrengung gefordert und betont, dass auch das Land tatkräftig anpacke. gesamter Artikel

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Junge Welt 06.08.25: Hohes Atomkriegsrisiko – Der Einsatz von Atomwaffen und die Drohung mit ihrem Einsatz ist völkerrechtswidrig

Achtzig Jahre nach dem Inferno von Hiroshima und Nagasaki ist das Risiko eines Atomkrieges so hoch wie nie. Mehrere Atommächte sind in aktive Kriege verwickelt und bedrohen sich gegenseitig mit Atomwaffen. Der mehr als drei Jahre andauernde Krieg Russlands in der Ukraine und die russischen Drohungen, Atomwaffen einzusetzen, haben die Spannungen weiter verschärft. Im Streit

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Nachdenkseiten 04.07.25: Panzer erziehen keine Kinder! Mannheimer Wissenschaftler rechnen mit Kriegswirtschaft ab

Deutschland „wehrtüchtig“ zu machen, mag ja nicht jedem gefallen, sei aber „alternativlos“, tönen die Herren der Zeitenwende. Und versprechen: Die Unsummen, die in die Rüstung fließen, kämen allen zugute, schafften Wachstum, neue Jobs und mehr Wohlstand. Zwei Makroökonomen der Universität Mannheim widersprechen den dummen Sprüchen. Die forcierte Waffenproduktion produziere vor allem Übergewinne und torpediere zivilgesellschaftlichen

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Rosa Luxemburg Stiftung 21.05.24: Das unabgegoltene Friedensgebot des Grundgesetzes

In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in Europa, als die Anti-Hitler-Koalition unter den besonderen Opfern der Sowjetunion den Kontinent vom deutschen Faschismus befreite und der Krieg längst in die Reichshauptstadt Berlin zurückgekehrt war, fand am 19. April 1945 im KZ Buchenwald eine Gedenkfeier statt. Die Überlebenden des Konzentrationslagers nahe der Stadt Weimar, mit deren

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