Greenpeace 08.12.23: Ausgaben für Rüstung statt Soziales bringen wenig wirtschaftlichen Nutzen
Studie: Deutschland gibt seit zehn Jahren immer mehr Geld für die Bundeswehr aus. Doch diese Investitionen schaffen deutlich weniger Arbeitsplätze als bei Umweltschutz, Gesundheit oder Bildung. Deutschland hat seine Ausgaben für die Bundeswehr und Rüstung in den vergangenen zehn Jahren übermäßig stark gesteigert, verglichen mit dem Wirtschaftswachstum. Das zeigt eine von Greenpeace beauftragte Studie unter Beteiligung mehrerer
ohne Rüstung leben 04.03.25: „Deutschland wendet sich von nuklearer Abrüstung ab“
Zum dritten Mal treffen sich die Staaten des UN-Atomwaffenverbotes in dieser Woche in New York. Die Bundesregierung nimmt, anders als bei den ersten beiden Konferenzen, diesmal nicht beobachtend teil! Damit löst sie scharfe Kritik aus – unter anderem bei unserer Partnerorganisation IPPNW. „Das Fehlen Deutschlands bei dieser Konferenz des Atomwaffenverbotsvertrags ist schockierend. Damit wendet sich
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Karat – Der blaue Planet (Ein Kessel Buntes 03.11.1984)
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Kontext Wochenzeitung 26.02.25: Welt im Umbruch
Unter Präsident Donald Trump nähern sich die USA und Russland diplomatisch an. Die Nato scheint am Ende. Und Europa? Friedensforscher Thomas Nielebock plädiert für einen relativen Pazifismus. Dieser könnte eine defensiv ausgerichtete Militärpolitik mit Diplomatie kombinieren. Die Lage für Europa ist historisch einmalig. Für viele ist es irritierend und herausfordernd, dass sowohl Russland als auch
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german-foreign-policy.com 26.02.25: „Unabhängigkeit von den USA“
Debatte über Stationierung französischer Atomwaffen in Deutschland beginnt. Berlin plant neues „Sondervermögen“ für die Bundeswehr von 200 Milliarden Euro. Ziel ist laut Merz „Unabhängigkeit“ von den USA. BERLIN/WASHINGTON/PARIS (Eigener Bericht) – Unter dem Eindruck eskalierender transatlantischer Differenzen beginnt eine Debatte über die Stationierung französischer und womöglich auch britischer Atomwaffen in Deutschland. Um vom Nuklearschirm der USA
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junge Welt 25.02.25: »Die Friedenstauben sind ›entsorgt‹«
Militarisierung: Was unter einer »schwarz-roten« Koalition droht. Ein Gespräch mit Tobias Pflüger Der künftige Kanzler Friedrich Merz von der CDU hat eine Koalition mit der AfD ausgeschlossen. Eine Regierung mit der SPD ist aktuell am wahrscheinlichsten. Erwarten Sie unter einer »schwarz-roten« Koalition noch mehr Militarisierung? Die Aufrüstung nach der Wahl war angekündigt. Im Wahlkampf redete
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german-foreign-policy.com 21.02.25: Die kommende Rüstungsregierung
Unternehmen und Wirtschaftsverbände fordern von der nächsten Bundesregierung massive Aufrüstung und verlangen eine „aktive“ Einbeziehung der Bevölkerung in die Militarisierung der gesamten Gesellschaft. BERLIN (Eigener Bericht) – Die nächste Bundesregierung soll die Hochrüstung der Bundeswehr entschlossen forcieren und die Bevölkerung zur aktiven Unterstützung der Militarisierung der deutschen Gesellschaft veranlassen. Dies fordern Ökonomen, Vertreter von Rüstungskonzernen und
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20.02.25: Podiumsdiskussion KRIEG UND FRIEDEN 2025
Geopolitische und friedenspolitische Lage – Perspektiven vor der BundestagswahlHerausforderungen für die Friedensbewegung Moderation: Peter Wahl Es diskutieren:Angelika Claußen (IPPNW)Michael Müller (Naturfreunde)Thomas Carl Schwoerer (DFG/VK)Birgit Wehner (Pax Christi) Auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=VBwyBV4qCxA
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ohne Rüstung leben 17.02.25: Bundestagswahl 2025: Was steht in den Wahlprogrammen der Parteien zu Frieden, Verteidigung und Atomwaffen?
Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl! Welche friedenspolitischen Ziele haben die Parteien? Wie stehen sie zu Rüstungsexporten, Militärausgaben, dem Ukraine-Krieg und vielem mehr? Damit Sie sich nicht durch die Wahlprogramme arbeiten müssen, haben wir die Positionen und Versprechen der Parteien für Sie ausgewertet. Die folgende Auflistung beinhaltet alle aktuell im Bundestag vertretenen Parteien sortiert nach