Kriegsminister Pistorius und Rheinmetall-Chef Papperger verstehen sich. Der Konzern ist längst Musterbetrieb für den Kriegskurs der Regierung
Mehr Geld für Kanonen. »So tragisch der Ukraine-Krieg ist«, so das Handelsblatt am Freitag, habe dieser den Rüstungskonzern Rheinmetall und dessen Chef Armin Papperger doch reich gemacht. Die Düsseldorfer Wirtschaftszeitung brachte ihn am Freitag als Posterboy auf die Titelseite. »Der Panzermann« steht da, mit Verweis auf den Artikel im Innenteil, der mit »Im Kampfmodus« betitelt ist. Der Krieg in der Ukraine »und der damit parallel verlaufende Aufstieg eines deutschen Rüstungskonzerns« trieben »auch« die Karriere des Rüstungsmanagers an, heißt es da. Mit freundlicher Unterstützung der BRD.