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StZ 23.08.24: Rheinmetall-Chef erwartet großes Umsatzplus

Der Rüstungskonzern Rheinmetall will nach einem Bericht des „Handelsblatts“ bis zum Ende des Jahrzehnts zu den weltweit führenden Unternehmen der Branche aufschließen. „Dafür brauchen wir einen Jahresumsatz von 40 Milliarden Euro“, sagte Vorstandschef Armin Papperger der Zeitung. Für das laufende Jahr wolle der Konzern die Schwelle von zehn Milliarden Euro überschreiten. Dies sei ein Plus von 40 Prozent, […]

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junge Welt 16.08.24: Rheinmetall expandiert in den USA

Düsseldorfer Rüstungskonzern übernimmt Hersteller von Kettenantriebssystemen für US-KampfpanzerVon David Maiwald Der Kriegsboom geht weiter. Für fast eine Milliarde US-Dollar übernimmt der Düsseldorfer Kriegswaffenproduzent Rheinmetall den US-Rüstungszulieferer Loc Performance. Eine entsprechende Vereinbarung zur Übernahme aller Anteile an dem Produzenten für Kettenantriebssysteme habe Rheinmetall am Dienstag unterzeichnet, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Der Unternehmenswert von Loc

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junge Welt 19.07.24: Die Bombe im Blick

Bundesverteidigungsminister besucht Luftwaffenstützpunkt Büchel. Standort von US-Atomwaffen soll ausgebaut werden. ICAN warnt vor Eskalation Die Kameraleute quetschen sich zwischen Konsole und Sichtfenster. Ihre Aufmerksamkeit gilt Boris Pistorius (SPD) und jeder seiner Gesten. Am Donnerstag hat der Bundesverteidigungsminister den Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Büchel besucht und dort auch den Tower des Fliegerhorsts bestiegen. Mehr als eine Milliarde

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Nachdenkseiten 16.07.24: Militärpolitik gegen die Menschen: „Sie meinen es todernst“

Ein angeblich in fünf Jahren möglicher Angriff Russlands auf die NATO soll die Bürger ängstigen und auf die neue Kriegsrethorik einstimmen. Trotz der zahlreichen Industrieanlagen, die mit umweltgefährdender Technologie und gefährlichen Stoffen – darunter hochgiftigen Chemikalien und Atomanlagen – arbeiten, verweigern sich viele europäische Politiker diplomatischer De-Eskalation und der Einhaltung internationaler Verträge zur gemeinsamen und

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verein demokratischer ärzt*innen 16.07.24: Gesellschaft und Gesundheitswesen friedenstüchtig machen!

Mit dem letzte Woche bekannt gewordenen Beschluss vom Rande des NATO-Gipfels, US-Langstreckenraketen nach Deutschland zu verlegen, steigt die Gefahr einer erneuten Eskalation und regionalen Ausweitung des Krieges in der Ukraine weiter an. Von russischer Seite wurden militärische Reaktionen angekündigt. Die Anwendung militärischer Mittel, bis hin zu Kriegen und Invasionen wie die Russlands in der Ukraine,

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junge Welt 12.07.24: NEUE US-WAFFEN IN DEUTSCHLAND – Zurück im Kalten Krieg

USA wollen weitreichende Waffen in der Bundesrepublik stationieren. Bundestag wurde nicht gefragt, Protest von BSW, Die Linke, AfD und IPPNWVon Arnold Schölzel Die USA und Deutschland beginnen ein neues Wettrüsten. Sie wollen erstmals seit dem Abzug von Pershing-Raketen 1991 ab 2026 US-Waffensysteme in Deutschland stationieren, die Russland erreichen können – zunächst befristet, später dauerhaft. Dabei

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IMI-Analyse 2024/33: „Das ist lange her, dass es das gab“

Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland mit Reichweite bis Russland beschlossen von: Jürgen Wagner Eine Menge wurde beschlossen beim diesjährigen NATO-Gipfel: Der Ukraine wurde ein „unumkehrbarer Weg“ Richtung NATO geebnet (wenn auch bewusst auf ein Datum verzichtet wurde); für das kommende Jahr wurde dem Land militärische Unterstützung im Umfang von 40 Mrd. Euro zugesagt, einschließlich der

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IPPNW 11.07.24: IPPNW kritisiert Pläne zur Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland

Die ärztliche Friedensnobelpreisträger-Organisation IPPNW kritisiert die Beschlüsse der NATO als weitere Stufe der Eskalation und brandgefährlich. Mit der Ankündigung der Stationierung neuer Mittelstreckenraketen vom Typ Tomahawk in Deutschland sollen erstmals seit dem Abzug der atomaren Mittelstreckenraketen im Jahr 1991 im Zuge des INF-Abkommens wieder Raketen auf deutschem Boden stationiert werden.  gesamte Pressemitteilung

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telepolis 02.07.24: Was der Nato-Gipfel in Washington für unsere Zukunft bedeutet

Das Bündnis strebt mehr Aktionsbereitschaft an. Was das bedeutet, hat unlängst das Sipri-Institut erklärt. Wie 8.000 Städte auf die neue Aufrüstung reagieren. Vom 9. bis zum 11. Juli 2024 findet in Washington das Gipfeltreffen der Nato statt, an dem die Mitgliedsstaaten teilnehmen werden. Auf dem Gipfel sollen zum 75. Jubiläum die historischen Erfolge des Bündnisses

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junge Welt 06.07.24: Leopard im Raum

Einigung auf Haushalt 2025. Gastkommentar von Gesine Lötzsch Scholz, Habeck und Lindner redeten viel und haben wenig gesagt auf der Pressekonferenz zum Haushalt 2025. Lindner berichtete, dass die drei insgesamt 80 Stunden verhandelt hätten. Dafür ist das Ergebnis ausgesprochen dünn. Das aufopferungsvolle Getue erinnert an frühere Tarifverhandlungen, bei denen man sich schnell einigte und danach

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