Bis 2031 will die Bundeswehr gemäß Ihrem angestrebten Fähigkeitsprofil 25 Kampfschiffe und 8 U-Boote in den Krieg schicken können. Hierfür braucht es bei den Rüstungswerften einen mächtigen „Global Player“, der nun durch die Fusion dreier deutscher Rüstungskonzerne geschaffen werden soll. Aktueller Anlass für die Fusion ist wohl die Vergabe des Baus von 4 Mehrzweckkampfschiffen MKS 180 für 5,3 Mrd. Euro an einen niederländischen Rüstungskonzern. Das soll sich in Zukunft nicht wiederholen dürfen.
Mehr dazu im Artikel „Riese unter Rüstungswerften“ in der „jungen Welt“ vom 25. April 2020.
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